Unsere Meinung zur Grundsteuer und zur Klimakonzeption


Wir stehen in Schwieberdingen vor wichtigen Entscheidungen und Herausforderungen, die eine kluge und weitsichtige Planung erfordern. Die anstehende Klimakonzeption ist ein solches Thema, das uns ALLE betrifft. Wir setzen uns dafür ein, dass nicht durch Verbote, wie beispielsweise das von Öl oder Gasheizungen, sondern durch eine ganzheitliche Betrachtung aller Belange und Rahmenbedingungen ein zukunftsweisendes Konzept entsteht. Die Installation von Photovoltaikanlagen auf den Dächern gemeindeeigener Gebäude ist ein Schritt in die richtige Richtung. Gleichzeitig haben wir bei der Stellungnahme der Gemeinde zur Windkraft für die Region wesentlich mitgewirkt, sind gegen eine Umzingelung von Schwieberdingen mit Windrädern und setzen nun auf eine sinnvolle Planung der Region mit Windkraft.

Die Reform der Grundsteuer wird uns, ob Eigentümer oder Mieter, sicher noch beschäftigen. Wir freuen uns, dass der Gemeinderat in der letzten Sitzung einstimmig das Ziel gesetzt hat, die Einnahmen auf dem gleichen Niveau wie im Jahr 2024 zu halten. Wichtig ist uns, dass wir die Ausgaben noch stärker betriebswirtschaftlich hinterfragen und auch die Personalaufwendungen im Kontext der derzeitigen Schwieberdinger Situation noch stärker im Blick haben. Denn eines muss klar sein: Der Bürger kann mit der Grundsteuer nicht die fehlende Gewerbesteuer und sogar noch die Rückzahlungen kompensieren. Wir müssen trotz der Grundsteuerreform 2025 unseren Bürgern eine Planungssicherheit geben, so wie wir es mit anderen Hebesätzen z.B. bei Wasser/Abwasser mit einer stetigen Anpassung bereits schon seit mehreren Jahren vornehmen – im Übrigen auch eine damalige Initiative der CDU-Fraktion!

Ihre CDU-Fraktion Schwieberdingen
Dieter Rommel, Heinz Dillmann und Sebastian Morschhäuser

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